GRASSI Museum für Angewandte Kunst

Für die Dau­er­aus­stel­lung ha­ben wir ei­nen brei­ten The­men­fä­cher an mul­ti­me­dia­len Rund­gän­gen ent­wi­ckelt, der so­wohl Ar­chi­tek­tur­in­ter­es­sier­te, mul­ti­kul­tu­rell Rei­sen­de als auch klei­ne Su­per­held:in­nen an­spre­chen dürf­te. Un­se­re mo­bi­le Lö­sung ist über Leih­ge­rä­te im Haus, als klas­si­sche App oder pro­gres­si­ve WebApp auf dem ei­ge­nen Smart­pho­ne nutz­bar. Die ver­schei­de­nen An­wen­dun­gen grei­fen auf un­ser zen­tra­les Con­tent Ma­nage­ment Sys­tem additor zu­rück, über das die In­hal­te ganz ein­fach, und nur ein­mal für alle Aus­ga­be­for­ma­te, ak­tua­li­siert wer­den kön­nen.

Die Be­su­cher:in­nen be­geg­nen im GRAS­SI Mu­se­um Kunst­ge­gen­stän­den aus 3.000 Jah­ren Kul­tur­ge­schich­te! Die span­nen­de Her­aus­for­de­rung des Pro­jekts war, die­se brei­te Viel­falt an The­men und Ob­jek­ten sinn­voll zu struk­tu­rie­ren, und die, im Er­geb­nis um­fang­rei­che, Con­tent-Pro­duk­ti­on.

Die Na­vi­ga­ti­on durch Mu­se­um und In­hal­te ist spie­lend ein­fach und er­folgt über fas­zi­nie­ren­de, frei dreh­ba­re 360-Grad-Pan­ora­men. Und falls man sich im kom­ple­xen Ge­bäu­de doch ein­mal ver­irrt hat? Dann hilft die ein­ge­bau­te „Wo bin ich“-Funk­ti­on: Dazu müs­sen die Be­su­cher:in­nen das Mo­bil­ge­rät ein­fach an eine spe­zi­el­le Mar­kie­rung im Raum hal­ten und be­kom­men so­fort ihre Po­si­ti­on, auf dem eben­falls im Me­dia­gui­de in­te­grier­ten, di­gi­ta­len Grund­riss an­ge­zeigt.